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Neue „Research to Market Challenge“ bringt innovative forschungsbasierte Geschäftsideen

Ausgezeichnet Geschäftsideen der elften Research to Market Challenge von Science & Startups

Ausgezeichnet Geschäftsideen der elften Research to Market Challenge von Science & Startups
Bildquelle: 2024 Nomadic by Choice

Bei der Abschlussveranstaltung der elften „Research to Market Challenge“ von Science & Startups, dem Verbund der Start-up-Services von Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin, wurden am 23. April innovative Geschäftsideen aus allen vier Häusern der Berlin University Alliance mit Förderpreisen ausgezeichnet. 

News vom 25.04.2024

Eine Fachjury von „Science & Startups“ hat im Rahmen der „Research to Market Challenge die besten Geschäftsideen ausgewählt. Die Erstplatzierten erhalten jeweils 3.500 Euro Preisgeld. In der Kategorie „Technologies x Resources“ – gestiftet von der Gesellschaft von Freunden der Technischen Universität Berlin gewann BatteryBoostAI. Die Idee des Teams kann zur Weiterverwendung gebrauchter Batterien beitragen. In der Wettbewerbslinie „Sustainability x Society“ – gestiftet von der Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin siegte „micropBoost“. Das Team überzeugte die Jury mit der Idee, die Kraft pflanzlicher Mikrobiota zu nutzen, um gleichermaßen Nutzpflanzen vor Schädlingen zu schützen und mithilfe dieser natürlichen bakteriellen Produkte die nachhaltige Lebensmittelproduktion zu unterstützen. In der Kategorie „Healthcare & Prevention“ – gestiftet von der Stiftung Charité – gewann Oncovirtuous. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, Tumore mit mRNA wirksam zu bekämpfen. Den Sonderpreis „Künstliche Intelligenz“ erhält „Y Information-as-a-Service“ für die Entwicklung einer AI-Plattform. Gestiftet wurde der Preis von K.I.E.Z., dem Künstliche Intelligenz Entrepreneurship-Zentrum von Science & Startups. 

Grußworte zur Preisverleihung hielten Prof. Dr. Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin und Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege des Landes Berlin. 

Teilnehmen konnten Studierende, Absolvent*innen, Doktorand*innen und wissenschaftliche Mitarbeitende aller Fachbereiche der drei großen Universitäten und der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Eine Fachjury bewertete die Geschäftsideen der jeweiligen Kategorien im Hinblick auf Innovationsgehalt, Forschungsbezug, Realisierbarkeit und Kundennutzen.  

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