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Forschungskooperationen

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der drei Berliner Universitäten und der Charité – Universitätsmedizin Berlin kooperieren seit Jahren über Fächer- und Institutsgrenzen hinweg

Die Forschung im Verbund der Berliner Universitäten wird durch das Engagement der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Hochschulen vorangebracht. Sie tragen die großen Projekte und Schwerpunkte sowie eine Vielzahl weiterer Initiativen.

Das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk zwischen Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin sowie der Charité – Universitätsmedizin Berlin und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen wächst seit Jahrzehnten und ist die Basis für wichtige Forschungsergebnisse, neuartige Denkansätze und Wissenstransfer in Industrie und Gesellschaft. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler suchen jenseits fachlicher und institutioneller Grenzen gemeinsam nach Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gelebt wird diese Zusammenarbeit etwa in den Exzellenzclustern oder den zahlreichen Sonderforschungsbereichen der Hochschulen in Berlin. Graduiertenschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die häufig ebenfalls von mehreren Partnern getragen werden, sind ein wichtiger Bestandteil der Forschungskooperationen der Berliner Universitäten.