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Sonderforschungsbereiche

Wissenschaft überwindet Fächergrenzen

Zurzeit gibt es in Berlin 23 Sonderforschungsbereiche, bei denen eine der drei Berliner Universitäten oder die Charité – Universitätsmedizin Berlin Sprecherhochschule sind. Insgesamt sind die Verbundpartner an rund 30 Sonderforschungsbereichen in Deutschland beteiligt. (Quelle: GEPRIS Forschungsdatenbank der DFG im Juni 2017)

Die SFB, wie die Sonderforschungsbereiche auch abgekürzt werden, sind auf bis zu zwölf Jahre angelegte Forschungsverbünde, die aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten darin über die Grenzen ihrer jeweiligen Fächer, Institute, Fachbereiche oder Fakultäten hinweg zu einem gemeinsamen Thema. SFB bestehen aus einer Vielzahl von Teilprojekten, an denen häufig auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen beteiligt sind.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Berliner Universitäten Freie Universität, Humboldt-Universität, Technische Universität und die Charité-Universitätsmedizin arbeiten in einer Vielzahl von Sonderforschungsprogrammen gemeinsam.

Detaillierte Informationen bieten die Liste der laufenden Sonderforschungsbereiche auf den Seiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie die jeweiligen Internetseiten der Einrichtungen: