Springe direkt zu Inhalt

Andrew Sharott wird neuer Einstein BUA/Oxford Visiting Fellow

Sharott ist außerordentlicher Professor an der MRC Brain Network Dynamics Unit der University of Oxford und forscht unter anderem zu Hirnleistungsstörungen und Behandlungsmöglichkeiten von Parkinson. Das Programm der BUA/Oxford Visiting Fellows zielt darauf ab, Forschende der University of Oxford längerfristig in die Berliner Wissenschaftslandschaft einzubinden und auf diese Weise die Oxford-Berlin- Wissenschaftskooperation weiter zu stärken. Neben Sharott werden zahlreiche weitere Forschungsprojekte im integrierten Forschungsraum der Berlin University Alliance neu gefördert.

News vom 04.08.2023

Das Board of Directors der Berlin University Alliance hat im Juli die Förderung von Andrew Sharott als Einstein BUA/Oxford Visiting Fellow beschlossen. Der außerordentliche Professor an der MRC Brain Network Dynamics Unit der University of Oxford forscht unter anderem zu neuronalen und hormonellen Hirnleistungsstörungen, Tiefenhirnstimulationen und Behandlungsmöglichkeiten von Parkinson.

Im Rahmen seines BUA/Oxford Visiting Fellowship will Andrew Sharott Ressourcen und Fachwissen unter anderem des Einstein Zentrums Neurowissenschaft und des Exzellenclusters NeuroCure kombinieren, um die Messung von Hirnfrequenzen zur störungsfreien Ausrichtung der Therapie mit Tiefenhirnstimulation nutzen zu können.

Neben Sharott fördert die Einstein Stiftung Berlin zahlreiche weitere neue Forschungsprojekte im integrierten Forschungsraum der Berlin University Alliance mit insgesamt über acht Millionen Euro. Dazu zählen unter anderem ein Einstein Center for Population Diversity, in dem Charité – Universitätsmedizin Berlin, Freie Universität Berlin und Humboldt-Universität Berlin in einem Konsortium unter anderem mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, dem Wissenschaftszentrum Berlin, dem Netzwerk Population Europe und der Universität Oxford bis 2029 Chancen und Risiken untersuchen, die sich aus zunehmender Vielfalt in den europäischen Gesellschaften ergeben.

25 / 45