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Internationale Expertenkonferenz „Fragile Lives 2024“

Spitzenforschung und Praktiker*innen entwickeln Strategien gegen Mehrfachkrisen

Wie reagieren die Menschen weltweit auf das gleichzeitige Auftreten verschiedener Krisen wie Dürren, Hungersnöte

News vom 23.09.2024

Die internationalen Expertenkonferenz „Fragile Lives 2024“ ermöglicht einen einzigartigen Austausch zwischen Spitzenforschung und Praktikern wie etwa Fachleuten aus internationalen Geberorganisationen. Ziel der Konferenz ist die gemeinsame Entwicklung wissenschaftsbasierte Politikempfehlungen, die das Leben von Mehrfachkrisen betroffener Menschen verbessern.  

Eröffnet wird „Fragile Lives 2024“ von der Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof Dr. Julia von Blumenthal, der Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Dr. Martina Brockmeier und Deike Potzel, Abteilungsleiterin für Krisenprävention, Stabilisierung, Friedenskonsolidierung und Humanitäre Hilfe des Auswärtigen Amtes. Die Konferenz ist ein Gemeinschaftsprojekt des Zero Hunger Labs der Humboldt-Universität zu Berlin, des Integrative Research Institute on Transformations of Human-Environment Systems (IRI THESys) an der Humboldt-Universität und des Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ). 

Neben Vorträgen und Podiumsdiskussionen umfasst die „Fragile Lives 2024“ auch die jährlichen Workshops des Households in Conflict Network (HiCN), des Leibniz Environment And Development Symposiums (LEADS) und des Arbeitskreises Methoden der Arbeitsgemeinschaft Friedens- und Konfliktforschung (AFK-Methoden). 

Weitere Informationen 

Kontakt 

  • Prof. Dr. Tilman Brück, Heisenberg-Professor Wirtschaftliche Entwicklung und Ernährungssicherheit, E-Mail: tilman.brueck@hu-berlin.de  

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