Springe direkt zu Inhalt

Jahressymposium der Oxford Berlin Research Partnership versammelt renommierte Wissenschaftler*innen zur Diskussion globaler Herausforderungen

Im Humboldt Forum findet das Jahressymposium 2024 der Oxford Berlin Research Partnership statt

Im Humboldt Forum findet das Jahressymposium 2024 der Oxford Berlin Research Partnership statt
Bildquelle: Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Alexander Schippel

Während Klimawandel und Migration globale Lösungen erfordern, nehmen Nationalismus, wirtschaftliche Rivalität und Kriege weltweit zu. Auswege diskutieren Denker*innen aus Oxford, Berlin und darüber hinaus am 3. Juli im Rahmen des dritten Jahressymposiums der Oxford Berlin Research Partnership im Humboldt-Forum.

News vom 24.06.2024

Themen des ganztägigen Jahressymposiums 2024 der Oxford Berlin Research Partnership der Berlin University Alliance unter dem Titel „Futures – new knowledge for a complex world“ sind die Zukunft von Demokratie und globaler Gesundheit ebenso wie Herausforderungen des europäischen Energiesystems und Zukunftsentwürfe aus den Geisteswissenschaften und Künsten. In Vorträgen, Diskussionen und Performances werden Wissenschaftlerinnen aus den Naturwissenschaften, der Medizin, den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Künstler*innen erkunden, wie sich neue Technologien und Wissensformen auf Gesellschaft, Demokratie, Gesundheit, Energieversorgung oder Architektur auswirken.

„Die Oxford Berlin Research Partnership der Berlin University Alliance fördert die Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen über die Grenzen von Ländern und Disziplinen hinweg. In meinem Fachgebiet Globale Gesundheit ist das besonders wichtig. Deshalb freue ich mich sehr, das dritte Jahressymposium der Oxford Berlin Research Partnership zusammen mit der Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Julia von Blumenthal und dem Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin, Dr. Henry Marx, zu eröffnen“, sagt Prof. Dr. Beate Kampmann, Akademische Direktorin der Oxford Berlin Research Partnership und an der Charité – Universitätsmedizin Berlin Leiterin des Centre for Global Health und des Instituts für Internationale Gesundheit.

„Es ist mir eine große Freude, zum dritten jährlichen Symposium der Oxford Berlin Research Partnership nach Berlin zu kommen und auf dem Erfolg der letztjährigen Ausgabe in Oxford aufzubauen. Ich freue mich besonders darauf, unsere Partner der Berlin University Alliance zu treffen und mit meinen hoch geschätzten Co-Panelist*innen in der ersten Diskussionsrunde des Tages die Zukunft der Demokratie zu erörtern“, sagt Prof. Alexander Betts, Leopold Muller Professor of Forced Migration and International Affairs und Präsidiumsbeauftragter für Local and Global Engagement der University of Oxford.

Die Oxford Berlin Research Partnership

Die Oxford Berlin Research Partnership stärkt die Verbindungen zwischen Oxford und den Berliner Universitäten und Forschungsinstituten. Seit ihrer Gründung 2017 wurden im Rahmen der Partnerschaft mehr als 1.200 Wissenschaftler*innen aller Karrierestufen sowie Studierende aus Berlin und Oxford unterstützt.

Die Berlin University Alliance

Die Berlin University Alliance – der Exzellenzverbund von Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin – macht Berlin zu einem der führenden Forschungsräume der Welt. Über Disziplinen und Gesellschaftsbereiche hinweg soll Berlin bis 2030 zu einem offenen Wissenslabor werden. Dazu treibt die Berlin University Alliance drei Querschnittsanliegen voran: der Aufbau eines Netzwerks strategischer Partnerschaften mit führenden Universitäten und dem globalen Süden, Diversität und Chancengerechtigkeit sowie – erstmals im Rahmen eines Exzellenzprogramms – die Verknüpfung von Spitzenforschung und Lehre. Die Berlin University Alliance wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.

Gemeinsame Pressemitteilung der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin

Weitere Informationen

Pressekontakt

16 / 34