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TU-Präsidentin Geraldine Rauch übernimmt die Sprecherschaft der Berlin University Alliance

News vom 04.11.2022

Prof. Dr. Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin, übernimmt vom 01. November 2022 die Aufgabe der Sprecherin der Berlin University Alliance (BUA) für die kommenden zwei Jahre. Rauch folgt auf Prof. Dr. Peter Frensch, der als kommissarischer Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin die Rolle des Sprechers innehatte.

Die Präsident*innen der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und des Vorstands der Charité – Universitätsmedizin Berlin bilden zusammen das Board of Directors. Es steuert die strategische Ausrichtung des Verbundes und sichert die Zielerreichung der Objectives und Cross-Cutting Themes ab. Geraldine Rauch ist bereits mit ihrem Amtsantritt als Präsidentin der Technischen Universität Berlin im April 2022 Mitglied des Board of Directors.

„Nur in Berlin treten die großen Universitäten nicht gegeneinander, sondern miteinander an. Die Berlin University Alliance ist ein Symbol für Exzellenz im Zusammenhalt. Unsere Vielfalt ist unsere Stärke. Diese wollen wir durch die gemeinsame Programmgestaltung der Verbundpartnerinnen weiter fördern. Nach außen wirkt der Verbund durch Formate, die zu einem neuen Miteinander der Wissenschaft mit der Gesellschaft einladen. Als Sprecherin werde ich diese Zielsetzungen weiterverfolgen und entscheidend vorantreiben. Herrn Frensch sind wir für sein Wirken in der Berlin University Alliance enorm dankbar“, sagt Geraldine Rauch.

Die Berlin University Alliance ist der Verbund der drei Berliner Universitäten Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin sowie der Charité – Universitätsmedizin Berlin für die gemeinsame Gestaltung von Wissenschaft in Berlin. Die vier Partnerinnen haben sich zusammengeschlossen, um den Wissenschaftsstandort Berlin zu einem gemeinsamen Forschungsraum weiterzuentwickeln, der zur internationalen Spitze zählt. Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen dabei die gemeinsame Erforschung großer gesellschaftlicher Herausforderungen, die Stärkung des Austausches mit der Gesellschaft, die Nachwuchsförderung, Fragen der Qualität und Wertigkeit von Forschung sowie übergreifende Vorhaben in Forschungsinfrastruktur, Lehre, Diversität, Chancengerechtigkeit und Internationalisierung. Die Berlin University Alliance wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.

Gemeinsame Pressemitteilung der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin

Pressekontakt
Suhana Reddy
Leitung der Kommunikation der Berlin University Alliance
E-Mail: suhana.reddy@berlin-university-alliance.de

 

Stefanie Terp
Pressesprecherin der Technischen Universität Berlin
E-Mail: steffi.terp@tu-berlin.de
Tel.: 0172 314 6639

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