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Unterhaltsame Einblicke in die Berliner Forschung

Die zweite Staffel des Youtube-Kanals „Wissen aus Berlin“ aus der Berlin University Alliance erzählt spannende Geschichten aus Forschungsprojekten

News vom 24.05.2022

Mit 23 Videos startet die zweite Staffel von „Wissen aus Berlin“. Der Filmkanal des Schwerpunktbereichs Fostering Knowledge Exchange der Berlin University Alliance (BUA) gibt in kurzen, spannenden Videos unterhaltsame Einblicke in die Berliner Forschung. Wissenschaftler*innen der vier Verbundpartnerinnen präsentieren neue Erkenntnisse und informative Geschichten aus ihren Projekten, die von der BUA gefördert werden oder in den Berliner Exzellenzclustern stattfinden. Ab sofort kann jeden Dienstag in eine andere Forschungswelt eingetaucht werden.

Es geht bei „Wissen aus Berlin“ um Themen mit Berlin-Fokus, genauso wie um globale Herausforderungen: Wie kann die Chemie uns bei der Bekämpfung des Klimawandels helfen? Wie werden Roboter zu sozialen Wesen? Wie gestalten wir die Stadt von morgen? Wie verlässlich sind wissenschaftliche Ergebnisse? Auch Projekte zu kreativen Formen der Wissenschaftskommunikation werden vorgestellt. So erfahren die Zuschauer*innen, was sich in einem Escape Room über Quantenphysik lernen lässt oder wie im Theater die wichtige Frage nach der Zukunft des Wassers verhandelt wird. Persönliche Geschichten von Wissenschaftler*innen geben Einblicke in ihre Motivation und Herangehensweise an Forschungsfragen.

„Wir unterstützen Wissenschaftler*innen dabei, neue Formate zu entwickeln, mit denen sie über ihre Forschungsergebnisse in den Austausch mit der breiten Öffentlichkeit treten können“, sagt Prof. Dr. med. Marc Dewey, Mitglied des Steuerungskomitees des Schwerpunktbereichs Fostering Knowledge Exchange und Heisenberg Professor für Radiologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. „Die abwechslungsreichen Geschichten aus den unterschiedlichen Fachgebieten der vier Verbundpartnerinnen spiegeln die Vielfalt Berliner Forschung und bilden eine exzellente Grundlage für weiteren Wissensaustausch mit der Gesellschaft.“

In der zweiten Staffel stellen sich Projekte vor, die im Rahmen der Sonderausschreibung: Pandemie, der Grand Challenge Initiative Social Cohesion und den Experimentallaboren für Wissenschaftskommunikation der BUA gefördert werden. Auch Wissenschaftler*innen der Berliner Exzellenzcluster Contestations of the Liberal Script, „Unifying Systems in Catalysis, MATH+ und Science of Intelligence lassen in ihre Arbeit blicken.

Die Berlin University Alliance

Die Berlin University Alliance ist der Verbund der drei Berliner Universitäten Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin sowie der Charité – Universitätsmedizin Berlin für die gemeinsame Gestaltung von Wissenschaft in Berlin. Die vier Partnerinnen haben sich zusammengeschlossen, um den Wissenschaftsstandort Berlin zu einem gemeinsamen Forschungsraum weiterzuentwickeln, der zur internationalen Spitze zählt. Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen dabei die gemeinsame Erforschung großer gesellschaftlicher Herausforderungen, die Stärkung des Austausches mit der Gesellschaft, die Nachwuchsförderung, Fragen der Qualität und Wertigkeit von Forschung sowie übergreifende Vorhaben in Forschungsinfrastruktur, Lehre, Diversität, Chancengerechtigkeit und Internationalisierung. Die Berlin University Alliance wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.

Gemeinsame Pressemitteilung der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin

Wissenschaftlicher Kontakt

Fabian Kruse
Referent Knowledge Exchange / Science Communication
Tel.: +49 30 / 838-51709
E-Mail: fabian.kruse@berlin-university-alliance.de

Pressekontakt
Suhana Reddy
Leitung der Kommunikation der Berlin University Alliance
E-Mail: suhana.reddy@berlin-university-alliance.de 

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