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Personalia

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berlin University Alliance

News vom 15.06.2020

Mit der Berlin University Alliance wollen die vier Verbundpartnerinnen – Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin – den Wissenschaftsstandort Berlin zu einem gemeinsamen Forschungsraum weiterentwickeln. Um die übergeordneten fünf Ziele und drei Querschnittsthemen (Objectives/Cross-Cutting Themes) mit Leben zu füllen, werden neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die neue übergreifende Arbeitsstruktur und die gemeinsamen Projekte unterstützen.

Christina Camier hat zum 1. Juni die Stelle der Leiterin Kommunikation und Presse der Berlin University Alliance übernommen. Sie war bisher als Presse- und Kommunikations-Referentin für das Kopernikus-Projekt „Energiewende-Navigationssystem“ (ENavi) am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (Institute for Advanced Sustainability Studies, IASS) tätig. Das Team Öffentlichkeitsarbeit ist in der Geschäftsstelle angesiedelt und arbeitet in enger Abstimmung mit den Pressestellen der Verbundpartnerinnen, um deutsche und internationale Zielgruppen über die Projekte des Verbunds zu informieren.

Fabian Kruse, bisher wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 1078 – Protonation Dynamics in Protein Function sowie Projektleiter in den Studienreformprojekten educationZEN und lab:present an der Technischen Universität Berlin, hat zum 1. Juni die Stelle des Referenten Knowledge Exchange / Science Communication (Objective 2: Fostering Knowledge Exchange) angetreten. Die Verbundpartnerinnen haben sich zum Ziel gesetzt, wissenschaftliche Ideen und Forschungsergebnisse nach außen zu tragen sowie externe Perspektiven und Erfahrungen in die Forschung zurückfließen zu lassen. Zentral dabei ist der Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Akteurinnen und Akteuren unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche sowie die Etablierung neuer Formate und Innovationsprozesse.

Nele Albrecht ist seit dem 15. Mai als wissenschaftliche Koordinatorin für Forschungsqualität (Objective 3: Advancing Research Quality and Value) zuständig. Zuvor war sie als persönliche Referentin der Berliner Abteilungsleitung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung sowie als Koordinatorin des Robert-K.-Merton-Zentrums für Wissenschaftsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin angestellt.
Ebenfalls in Objective 3 ist seit dem 1. Juni Stefan Skupien, bislang wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin, als wissenschaftlicher Koordinator für Open Science tätig. Im Rahmen des Exzellenzverbunds soll Forschungsqualität als integraler Wert von exzellenter und gesellschaftsrelevanter Forschung etabliert werden. Dazu werden die Partnerinnen der Berlin University Alliance ihre Aktivitäten auf diesem Gebiet bündeln und Fragen der Forschungsqualität im Spannungsfeld zwischen den disziplinären Kulturen, den Forschungsorganisationen und der Öffentlichkeit bearbeiten. Zur Koordination wird ein Center for Open and Responsible Research (CORe) eingerichtet. Es unterstützt den strukturellen Aufbau neuer Forschungsvorhaben inklusive Projektplanung und Drittmitteleinwerbung sowie die Konsolidierung neuer Forschungs- und Implementationsformate mit entsprechendem Agenda-Setting.

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