Vorstellung der Nominierten in der Kategorie „Early Career“
Die Qualität der Forschung wird durch eine Reihe von Faktoren bestimmt. Die Einstein Stiftung Berlin möchte mit dem Einstein Foundation Award for Promoting Quality in Research Forschende und Institutionen aus allen Bereichen der Wissenschaft und allen Teilen der Welt auszeichnen, die sich für mehr Qualität in der Forschung engagieren. Der Preis wird in drei Kategorien vergeben und ist mit insgesamt 500.000 Euro dotiert. Am 25. November 2021 von 15 bis 16:30 Uhr stellen die vier Nominierten in der Kategorie „Early Career“ im Rahmen einer Online-Podiumsdiskussion gemeinsam mit ihren Teams ihre Forschung vor. Die Veranstaltung knüpft an das erste internationale Symposium zur Integrität in der Forschung an, das von der Berlin University Alliance (BUA) ausgerichtet wird.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden Gelegenheit haben, mehr über die Projekte der Nominierten zu erfahren, wie sie die Forschungsqualität in ihren jeweiligen Fachbereichen verbessern wollen und mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind. Sie alle versuchen, bestehende Herausforderungen aus einem innovativen Blickwinkel zu lösen. Dabei befassen sie sich mit Forschungsethik in den disability studies, Forschungsdesign großer länder- und kulturübergreifender Teamforschungsprojekte in der Psychologie, Reproduzierbarkeit von EEG-Experimenten in den Biowissenschaften und reproduzierbaren Standards für große kulturübergreifende Forschungsnetzwerke in der Kinderpsychologie. Die Nominierten und ihre Teams stehen für eine Fragerunde in Kleingruppen zur Verfügung.
Anmeldung: https://hu-berlin.zoom.us/meeting/register/u5wof-2prz4tG9b5Z9fYL7XwDywWodrI90Oh
Kontakt: Dr. Stefan Skupien, core@berlin-university-alliance.de