Veranstaltung im Rahmen der öffentlichen DiGENet-Seminarreihe mit Prof. Dr. Maisha M. Auma
diversity.dekolonial, Maisha M. Auma im Gespräch mit der AG Selbstverständnis/Dekolonialität der Fachgesellschaft für Geschlechterstudien (Inka Greusing, Denise Bergold-Caldwell, Ilona Pache, Marianne Schmidbaur, Susanne Völker und Christine Vogt-William).
Themen:
- Decolonize Diversity!
- Body Politics und Geopolitics of Diversity
- Verkörpertes und Situiertes Wissen: Re_Embodiment und Re_Situierung von ‚Diversity und Diversifizierung‘
- Diversify the Curriculum/Decolonize the Curriculum
- Epistemic Communities and Epistemic Justice
- Unpacking the Invisible Knapsack of Colonial Privilege
Teilnahmelink:
https://tu-berlin.zoom.us/j/67822622050?pwd=dDJMY0l5RlorRnltVFVpeXB4V0l2dz09
YALLAH DIVERSITY!
BerlinsSuperDiverCity plural, postmigrantisch, dominanzkritisch und geschlechtertheoretisch perspektiviert.
In der öffentlichen Seminarreihe Yallah Diversity werden Diversitätskonzeptionen, Strategien und Politiken geschlechtertheoretisch reflektiert. Denn Diversität – als Gleichstellungskonzeption, als Inklusionspolitik und als Gerechtigkeitsstrategie – ist nur so stark und wirkmächtig wie ihr theoretisch-reflexiver Kontext.
Das Seminar wird veranstaltet von Prof. Dr. Maisha M. Auma, Gastprofessorin für Intersektionale Diversitätsstudien (Intersectional Diversity Studies) des Diversity and Gender Equality Network (DiGENet) der Berlin University Alliance. Maisha M. Auma ist Professorin für Kindheit und Differenz (Diversity Studies) an der Hochschule Magdeburg-Stendal.