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Fragen zum Auswahlprozess im Rahmen des Call for Proposals

  

Wer begutachtet die Anträge?

Die Anträge werden von einer eigens eingerichteten StuROPx-Auswahljury begutachtet. Die Auswahljury besteht aus 40 Gutachter:innen. Sie verteilen sich paritätisch über die vier Verbundpartnerinnen und berücksichtigen die verschiedenen Statusgruppen (16 Professor:innen, 12 Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und 12 Studierende). Bei der Besetzung wurde zudem auf ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und auf eine fachliche Diversität der Mitglieder geachtet.

Wie werden die Anträge begutachtet?

Die Auswahljury begutachtet die eingegangenen Anträge anhand eines festgelegten Kriterienkatalogs. Für jedes Kriterium werden Punkte vergeben.

Sind die Kriterien zur Begutachtung der Anträge veröffentlicht?

Nein, die Begutachtungskriterien sind nicht veröffentlicht. Sie sind aber implizit in den Hinweisen zur Projektskizze enthalten. Wir empfehlen Ihnen also dringend, dass Sie diese Hinweise lesen und in Ihrem Antrag berücksichtigen.

Wie werden die Anträge ausgewählt?

Für jeden Antrag wird eine Gesamtpunktzahl ermittelt. Dabei werden die vergebenen Punkte pro Antrag über die Gutachterinnen und Gutachter addiert. Jene Anträge, die die höchsten Punktzahlen erzielt haben, werden zur Förderung vorgeschlagen.

Wer trifft den Förderentscheid?

Die Auswahljury trifft anhand der vergebenen Punkte eine Förderempfehlung, die an das Steering Committee „Teaching and Learning“ weitergeleitet wird. Dieses Steering Committee trifft den finalen Förderentscheid.

Wann wird man über den Förderentscheid informiert?

Antragsteller:innen werden - in der Regel - in etwa zehn bis zwölf Wochen nach der Einreichungsdeadline über die (Nicht-) Förderung ihres Antrags informiert.

Wie viele Anträge werden pro Call for Proposals gefördert?

Pro Call for Proposals werden 8 X-Tutorials ausgewählt und gefördert. Mehr X-Tutorials können aufgrund der zur Verfügung stehenden Mittel nicht bzw. nur in Ausnahmefällen bewilligt werden, d. h. wenn im jeweiligen Förderjahr noch Restmittel vergeben werden können.