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Wir begrüßen Dr. Katja Mayer als Fellow des Objective 3 für das Thema Open Science

Dr. Katja Mayer

Dr. Katja Mayer
Bildquelle: Ralf Rebmann, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons

Seit dem 1. April ist Dr. Katja Mayer von der Universität Wien Fellow des Objective 3 und wird die Berlin University Alliance zu Open Science-Themen beraten.

News vom 22.06.2024

Im Rahmen des BUA Incoming Fellowship, das am Robert K. Merton Center for Science Studies in Zusammenarbeit mit dem Center for Open and Responsible Research (CORe) angesiedelt ist, wird Dr. Katja Mayer bis März 2025 bei der Planung, Umsetzung und Reflexion von Open-Science-Praktiken und bei ihrer Vertiefung in den vier Verbundpartnerinnen unterstützen. Ihre Rolle umfasst unter anderen die Beratung bei der Einführung der Botschafter*innen für eine Offene Wissenschaft, bei Methoden und ihrer Integration in Forschungsprojekte mit dem Ziel, sowohl die Transparenz als auch die Zusammenarbeit innerhalb der Allianz zu Open Science zu fördern. Dr. Katja Mayer wird zudem gemeinsam mit dem CORe Veranstaltungen in Berlin zu den Themen Recht und Open Science und zu neuesten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz und Open Science organisieren und moderieren.

Als Soziologin an der Universität Wien arbeitet Dr. Katja Mayer an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft. Seit 2019 konzentriert sie sich auf die Politik der offenen Wissenschaft und offenen Daten, mit Schwerpunkt auf Bürgerwissenschaft, computergestützte Sozialwissenschaften und künstliche Intelligenz. Dr. Katja Mayer hat als PI für internationale Forschungsprojekte und als Berichterstatterin für die Open Science MLE der Europäischen Kommission im Jahr 2018 gedient. Sie hat einen umfangreichen Beitrag zur Politikberatung und zur Förderung von Open Science in der Wissenschaftsdiplomatie geleistet. Ihre praktischen Erfahrungen aus ihrer früheren Tätigkeit in der IT-Industrie und ihre frühere Rolle als Forschungsberaterin des Präsidenten des Europäischen Forschungsrats haben ihren transdisziplinären Ansatz bereichert. Darüber hinaus hat sie als Mentorin und Trainerin für offene Forschungspraktiken gearbeitet und critical data studies unter anderem an der TU München und der Universität Luzern gelehrt. Kürzlich trug sie zu einer Studie über die Auswirkungen von Rechtsrahmen für mehrere Bereiche auf die offene Wissenschaft in Österreich bei.

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