Springe direkt zu Inhalt

Open Make II

Freie Universität Berlin, Ko-Projektleiter Prof. Dr. Tim Landgraf, Humboldt-Universität zu Berlin, Ko-Projektleiter Prof. Dr. Matthew Larkum, Technische Universität Berlin, Ko-Projektleiter Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem, Ko-Projektleiterin, Prof. Dr. med. Petra Ritter, Charité - Universitätsmedizin Berlin. Projektmitarbeiter: Moritz Maxeiner, Freie Universität Berlin, Dr. Julien Colomb, Robert Mies, Technische Universität Berlin, Laufzeit: 09/2023-06/2026. (Fortführung des Projektes Open Make. Towards Open and FAIR Hardware)

Das Projekt zielt darauf ab, eine Community von (offenen) Forschungshardware-Entwickler*innen innerhalb der BUA aufzubauen, die in die internationale Open Hardware Landschaft eingebettet ist. Mit dieser Community sollen neue Standards und Werkzeuge für die Dokumentation, Bewertung und Veröffentlichung offener Hardware entwickelt und ein System zur Veröffentlichung von Hardware zur Verfügung gestellt werden. Übergeordnetes Projektziel ist die Gründung eines Kompetenzzentrums für offene Hardware an der BUA, das langfristig Expertise im Bereich Open Hardware aufbaut und die BUA zu einer international sichtbaren Partnerin im Bereich Open Science und Open Hardware macht.

 

Vorgängerprojekt: Open Make. Towards Open and FAIR Hardware (Laufzeit: 09/2021-12/2023)

Während der Corona-Pandemie hat sich die Bedeutung von Open Hardware gezeigt, als 3D-gedruckte Gesichtsvisiere für medizinisches Fachpersonal eine wichtige Produktionslücke füllen konnten. Das Konzept der Open Hardware wendet die Prinzipien von frei verwendbarer, quellenoffener Software auf Produkte an und ermöglicht damit deren Nachbau und Qualitätskontrolle. Mit einem interdisziplinären Ansatz entwickelt das Projekt neue Methoden, Richtlinien und Standards, um Open Hardware im akademischen Umfeld zu untersuchen und zu publizieren.