Im dritten Teil einer dreiteiligen digitalen Veranstaltungsreihe zur Umsetzung und Etablierung offener Bildungspraxis diskutieren Gabriele Fahrenkrog und Sascha Eckhold über die Öffnung von Bildungspraxis als Teil zeitgemäßen Lehrens und Lernens.
Diskussion mit Gabriele Fahrenkrog (Technische Informationsbibliothek, Hannover) und Sascha Eckhold (Universitätsbibliothek, Freie Universität Berlin) über die Öffnung von Bildungspraxis als Teil zeitgemäßen Lehrens und Lernens.
Offene Bildungspraktiken (OEP) sind eine zentrale Bedingung einer Kultur des Teilens und der Digitalität. Grundlage dieser Kultur sind partizipative, auf Teilhabe ausgerichtete offene Praktiken mit offenen und freien Bildungsressourcen (OER). Das Ziel ist, Lehre und Lernen zu öffnen, kollaboratives und flexibles Lernen zu ermöglichen. Die Anwendung offener Bildungspraktiken kann dort einen Mehrwert bedeuten, wo digitale Medien das Lernen überhaupt erst ermöglichen. Gleichzeitig bietet die Kombination von OER und OEP eine Vielzahl an Möglichkeiten, Vielfalt und marginalisierte Perspektiven zu integrieren, die in sonstigen Lehrwerken und in didaktischen Szenarien zu kurz kommen.
Christina Riesenweber (Universitätsbibliothek, Freie Universität Berlin) moderiert die Veranstaltung.
Diese Diskussionsrunde stellt die dritten Teil der dreiteiligen Reihe "Open Educational Practices - Offenheit und zeitgemäße Hochschulbildung" dar. Informationen zu den weiteren Veranstaltungen finden Sie hier.
Die Veranstaltung findet online statt.
Ansprechpartnerin: Franziska Harnisch (Universitätsbibliothek, Freie Universität Berlin)
Bitte melden Sie sich im Vorfeld bis zum 08.07.2022 an: f.harnisch [at] fu-berlin.de